In dieser Übersicht finden Sie die wesentlichen Daten von der Grundsteinlegung des Kontorhauses bis zur Wiedereröffnung nach der umfangreichen Sanierung.
1902
Eintragung ins Grundbuchamt
1904
Grundsteinlegung
Im Auftrag des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbands (DHV) erbauen die Architekten Werner Lundt und Georg Kallmorgen den Gebäudekomplex am Holstenwall.
1919 –1931
Entstehung des Baudenkmals
Die Architekten Ferdinand Sckopp und Wilhelm Vortmann erweitern das Gebäude bis zum Johannes-Brahms-Platz und Pilatuspool. Es entsteht der erste Stahlskelettbau Deutschlands und Hamburgs höchster Profanbau.
1962
Sturmflut
Innensenator Helmut Schmidt leitet u.a. im 2. Obergeschoss die Einsatzzentrale während der großen Sturmflut.
2005
Modernisierung
Das Gebäude wird unter Denkmalschutz gestellt. Die Architekten Kleffel, Papay und Warncke planen aufwändige Moderni¬sierungs- und Sanierungsarbeiten.
2008
Das neue BRAHMS KONTOR
Fertigstellung des neuen BRAHMS KONTOR als Büroimmobilie mit neuer Namensgebung: Ensemble aus Neubau mit historischer Straßenfront am Holstenwall 5 sowie sanierten Kontorhäusern am Johannes-Brahms-Platz 1 und am Pilatuspool 2 – 4. Ca. 24.000 m2 Gesamtfläche, ca. 2.700 m2 auf einem Geschoss.
2008
„Flüchtige Begegnung“
Installation der beiden Bronzeplastiken des Bildhauers Karl-Henning-Seemann am Ein¬gang Holstenwall 5
2012
Wiedereröffnung der denkmalgeschützten Konferenzetage
Die denkmalgeschützten Räume werden der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht und um eine moderne Konferenzfläche auf 553 Quadratmeter erweitert.
Eigentümer
Grundstücksgesellschaft Karl-Muck-Platz